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Virtuelle Ortstermine verkürzen Entscheidungsprozesse

Blogdatum
27.09.2017

Durch die Möglichkeit virtuelle Ortstermine durchzuführen, treffen Kunden der BIM Facility AG Entscheidungen binnen weniger Stunden und nicht mehr innerhalb von Jahren. Ein Fortschritt, der nicht nur Zeit spart sondern auch Kosten!

 

Virtuelle Ortstermine mit Kunden

Komplexe Darstellungen und Pläne können mit virtuellen Modellen für den Kunden erlebbar gemacht werden. Es handelt sich dann nicht mehr nur um Pläne oder retuschierte Bilder die zur Visualisierung dienen. Der Kunde erhält einen rundum Einblick in das geplante Gebäude, er kann sich mit Hilfe einer Virtual-Reality-Brille mitten im Raum bewegen. Aufgrund dieser Erfahrungen wird es dem Kunden erheblich erleichtert schneller zu einer Entscheidung zu kommen.

Außerdem ist es mit Hilfe von virtuellen Modellen bereits jetzt möglich, ein Gebäude so darzustellen wie es dann in Wirklichkeit aussehen wird. Es können Wegweiser, Reklamewände und Gemälde simuliert werden, aber auch Besucherströme. Zusätzlich dazu ist es außerdem möglich Evakuierungszenarien oder die Akustik des Gebäudes zu simulieren.

Diese komplexen Modelle bilden den Ist-Zustand von Bauwerken ab und ermöglichen somit die weitere Nutzung auch nach dem Bau. Die Pläne werden für die Instandhaltung eingesetzt bzw. können auch zur Simulation und Planung von Umbaumaßnahmen eingesetzt werden.

Zum Einsatz kommt hierbei die Autodesk Software Revit. Die Mitarbeiter von BIM Facility AG empfehlen die Software nicht nur um den Entscheidungsprozess für Kunden zu vereinfachen und um Gebäude möglichst realistisch darzustellen, sondern auch um den Workflow während der Planung zu vereinfachen.

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